Andrzej Sapkowski: Der letzte Wunsch
Der Hexer hob den Kopf und lächelte böse. "Interessant", sagte er. "Ich würde sagen, nicht alltäglich." - Andrzej Sapkowski
Tagchen, meine Lieben, hier ist bookishgossipgirl!
Endlich habe ich Zeit die Bücher von meinem SuB zu lesen, weil naja: Coronavirus. Ich will nicht länger auf dem Thema rumreiten, denn ich habe endlich das Schätzchen auf dem Bild lesen können: Der letzte Wunsch. Man hat mir nämlich geraten zuerst die Kurzgeschichen von The Witcher zu lesen, bevor ich mit der eigentlichen Reihe anfange. War eine gute Idee, denn so habe ich auch die Serie resp. die Handlung in der Serie besser verstanden.
Gesichtet: The Witcher auch als Bücher?
Worum gehts?
Der Hexer Geralt von Riva verdient sein Geld mit Kämpfen gegen Ungeheuer aller Art. Über einen Mangel an Aufträgen kann er sich nicht beklagen, denn es gibt genügend Leute, die dringend Hilfe gegen Vampire, Drachen und andere dämonische Wesen brauchen. Als Geralt eines Tages einen Luftgeist befreit, schlägt ihn dieser mit der verhängnisvollen und quälenden Liebe zu der schönen Zauberin Yennefer. Und dann wird Geralts bester Freund schwer verletzt und braucht seine Hilfe...
Meine Meinung
Die Serie The Witcher auf Netflix hatte mir wirklich sehr gefallen, ich bin quasi dem Hype verfallen, wie man so schön sagen kann. Als ich erfahren habe, dass es auch Bücher dazu gibt, musste ich unbedingt nachschauen, mit welchen Büchern ich beginnen muss. Hat sich rausgestellt, dass man am besten mit den Kurzgeschichten beginnt - hier nochmal dankeschön an alle Bookstagrammer, die dazu geraten haben.
Also hab ich "Der letzte Wunsch" gelesen und bin tatsächlich froh, dass ich es gemacht habe. Erstens, weil man die 1. Staffel der Serie und die Welt rund um "The Witcher" besser versteht. Zweitens, weil ich besser vorbereitet sein sollte auf Staffel zwei von "The Witcher". Allerdings musste ich mich zuerst an den Schreibstil gewöhnen und vor allem daran, dass man praktisch bei jedem Kapitel in die Geschichte hineingeworfen wird. Man braucht also immer ein bisschen, bis man versteht, wo man sich in der Geschichte befindet. Diesmal habe ich aber die Zeitsprünge zum Teil besser verstanden als diejenigen in der Serie. Ich fand es ein wenig schade, dass die Geschichte eigentlich genau die Gleiche ist wie in der Serie. Auf der anderen Seite finde ich es aber super, dass sie Serie nicht zu fest von den Büchern abweicht. Man kann es also sehen, wie man will. Man muss aber auch sagen, dass in diesem ersten Buch nicht alles vorkommt, was in der ersten Staffel vorkommt. Ich gehe jetzt davon aus, dass diese Sachen dann in den anderen zwei Kurzgeschichten vorkommen.
Trotz allem liebe ich dieses Buch, es ist wirklich guuuuut. Der Autor hat hier eine wunderbare Welt und tolle Charaktere geschaffen. Ich würde aber gerne mehr von den Charakteren erfahren, besonders über den Barden, der mit Geralt herumzieht und über Nennecke. Ich hoffe, dass in den nächsten Büchern dann mehr auf diese Charaktere eingegangen wird.
Ansonsten ist es wirklich ein tolles Buch und ich bin echt froh, dass ich mir dieses Buch geholt habe - trotz des Hypes. Denn manchmal muss man einfach nicht auf die Meinung anderer hören und sich ein Buch holen, auch, wenn man vielleicht Angst hat, dass es den Erwartungen nicht entspricht. Denn so war es hier auf jeden Fall nicht.
Rating: 4/5 Herzen 💗💗💗💗
Küsschen
bookishgossipgirl
Gesichtet: The Witcher auch als Bücher?
Worum gehts?
Der Hexer Geralt von Riva verdient sein Geld mit Kämpfen gegen Ungeheuer aller Art. Über einen Mangel an Aufträgen kann er sich nicht beklagen, denn es gibt genügend Leute, die dringend Hilfe gegen Vampire, Drachen und andere dämonische Wesen brauchen. Als Geralt eines Tages einen Luftgeist befreit, schlägt ihn dieser mit der verhängnisvollen und quälenden Liebe zu der schönen Zauberin Yennefer. Und dann wird Geralts bester Freund schwer verletzt und braucht seine Hilfe...
Meine Meinung
Die Serie The Witcher auf Netflix hatte mir wirklich sehr gefallen, ich bin quasi dem Hype verfallen, wie man so schön sagen kann. Als ich erfahren habe, dass es auch Bücher dazu gibt, musste ich unbedingt nachschauen, mit welchen Büchern ich beginnen muss. Hat sich rausgestellt, dass man am besten mit den Kurzgeschichten beginnt - hier nochmal dankeschön an alle Bookstagrammer, die dazu geraten haben.
Also hab ich "Der letzte Wunsch" gelesen und bin tatsächlich froh, dass ich es gemacht habe. Erstens, weil man die 1. Staffel der Serie und die Welt rund um "The Witcher" besser versteht. Zweitens, weil ich besser vorbereitet sein sollte auf Staffel zwei von "The Witcher". Allerdings musste ich mich zuerst an den Schreibstil gewöhnen und vor allem daran, dass man praktisch bei jedem Kapitel in die Geschichte hineingeworfen wird. Man braucht also immer ein bisschen, bis man versteht, wo man sich in der Geschichte befindet. Diesmal habe ich aber die Zeitsprünge zum Teil besser verstanden als diejenigen in der Serie. Ich fand es ein wenig schade, dass die Geschichte eigentlich genau die Gleiche ist wie in der Serie. Auf der anderen Seite finde ich es aber super, dass sie Serie nicht zu fest von den Büchern abweicht. Man kann es also sehen, wie man will. Man muss aber auch sagen, dass in diesem ersten Buch nicht alles vorkommt, was in der ersten Staffel vorkommt. Ich gehe jetzt davon aus, dass diese Sachen dann in den anderen zwei Kurzgeschichten vorkommen.
Trotz allem liebe ich dieses Buch, es ist wirklich guuuuut. Der Autor hat hier eine wunderbare Welt und tolle Charaktere geschaffen. Ich würde aber gerne mehr von den Charakteren erfahren, besonders über den Barden, der mit Geralt herumzieht und über Nennecke. Ich hoffe, dass in den nächsten Büchern dann mehr auf diese Charaktere eingegangen wird.
Ansonsten ist es wirklich ein tolles Buch und ich bin echt froh, dass ich mir dieses Buch geholt habe - trotz des Hypes. Denn manchmal muss man einfach nicht auf die Meinung anderer hören und sich ein Buch holen, auch, wenn man vielleicht Angst hat, dass es den Erwartungen nicht entspricht. Denn so war es hier auf jeden Fall nicht.
Rating: 4/5 Herzen 💗💗💗💗
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