Rezension Julia Quinn: Bridgerton - It's in his kiss

 

"This was Hyacinth, after all. Surely she'd say something." - It's in his kiss, Julia Quinn


Hallöchen Bookies! 

Die Liebe für die Bridgerton-Reihe wird bei mir wohl niemals versiegen. Denn ich habe Band 7 der Reihe gelesen und ich liebe es immer noch bzw. ich liebe das Buch genau wie alle anderen zuvor.Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, habe gelacht und geseufzt, wenn es mal romantisch wurde. Es ist nicht der beste Bridgerton-Band, aber er hat genau den gleichen Charme wie alle anderen Bände auch. 

Gesichtet: Unverblümt, hübsch und blitzgescheit versus wortgewandt, brilliant und charmant - Zwei Protagonisten, die sich gesucht und gefunden haben!

Worum gehts?
Meet Our Hero . . .
Gareth St. Clair is in a bind. His father, who detests him, is determined to beggar the St. Clair estates and ruin his inheritance. Gareth’s sole bequest is an old family diary, which may or may not contain the secrets of his past . . . and the key to his future. The problem is—it’s written in Italian, of which Gareth speaks not a word.
 
Meet Our Heroine . . .
All the ton agreed: there was no one quite like Hyacinth Bridgerton. She’s fiendishly smart, devilishly outspoken, and according to Gareth, probably best in small doses. But there’s something about her—something charming and vexing—that grabs him and won’t quite let go . . .
 
Meet Poor Mr. Mozart . . .
Or don’t. But rest assured, he’s spinning in his grave when Gareth and Hyacinth cross paths at the annual—and annually discordant—Smythe-Smith musicale. To Hyacinth, Gareth’s every word seems a dare, and she offers to translate his diary, even though her Italian is slightly less than perfect. But as they delve into the mysterious text, they discover that the answers they seek lie not in the diary, but in each other . . . and that there is nothing as simple—or as complicated—as a single, perfect kiss.
 
Meine Meinung 
Wie bereits gesagt ist es nicht der beste Bridgerton-Band, den ich gelesen habe, aber dennoch hat das Buch den genau gleichen Charme wie seine Vorgänger. 

Durch die anderen Bände hindurch konnte man Hyacinth Bridgerton schon kennenlernen, doch irgendwie wurde ich nie warm mit ihr. Sie ist unverblümt, besserwisserisch und grossspurig. Durch dieses Buch, ihrer eigenen Geschichte, lernt man sie doch besser kennen und am Ende wurde sie mir doch immer sympathischer. 

Gareth hingegen mochte ich von Anfang an. Er hat coole Sprüche drauf und mit ihm lässt die Autorin wieder einen gewissen Humor in die Geschichte einfliessen, den ich total mag. Er ist total süss zu seiner Oma, obwohl er von aussen betrachtet auf cool tut. 

Die Beiden passen zueinander wie die Faust aufs Auge. Ich mag ihre Beziehung total, sie ist neckend, spielerisch und irgendwie können beide nie richtig ihre Gefühle zueinander zeigen und trotzdem merkt man als Leser, wie sehr sich die Beiden lieben. 

Ganz cool fand ich den minimalen Krimi-Aspekt, den die Autorin eingebaut hat und der mal etwas anderes war, als man sich bei den Bridgerton-Büchern gewohnt war. Die ganze Schnitzeljagd ist spannend gestaltet und irgendwie fand ich den Epilog dazu sehr passend *zwinker*.

Die Dialoge sind amüsant, ich fands schön, dass Gareth und Hyacinth die höfische Contenance ablegen, wenn sie miteinander reden und sich nicht um Höflichkeiten scheren. 

Es ist (wie immer) ein witziges, spannendes und romantisches Abenteuer, was uns in dem siebten Band der Bridgerton-Reihe erwartet und es hat mich mit dem leichten Krimi-Plot auch noch überrascht (positiv). 

Rating: 4/5 💗💗💗💗

Küsschen bookishgossipgirl
 

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